Pressemitteilung

Martina Mieritz lädt ein zu Liedergeschichten „Regine Hildebrandt“

Zeuthen. „Mit ihrem neuem Programm: „Liedergeschichten zu Regine Hildebrandt“ haben mich die beiden Woltersdorfer Carmen Orlet und Hugo Dietrich sehr bewegt, so Martina Mieritz und freut sich deshalb, dieses außergewöhnliche Programm nach Zeuthen geholt zu haben. Der Liederabend ist der Versuch einer Annäherung an ein bewegtes, energiegeladenes, aufopferungsvolles und liebevolles Leben. Fordernd, witzig und streitbar wurde Regine Hildebrandt für viele zur Identifikations- und Symbolfigur der Nachwendezeit, als Politikerin und als Mensch! „Für mich war Regine Hildebrandt politisch immer ein großes Vorbild an das wir in Zeuthen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern erinnern können, so Martina Mieritz.
Regine Hildebrandt schreibt 1999 einen Brief an ihre Enkel. Dieser liest sich heute – auch 15 Jahre nach ihrem viel zu frühen Tod – als Maxime und Gebrauchsanweisung für ein würdevolles und erfülltes Leben verbunden mit der immer währenden Hoffnung auf gesellschaftliches Miteinander und Frieden …
Beim Lesen der zahlreichen Literatur über Regine Hildebrandt sind Carmen Orlet und Hugo Dietrich immer wieder über vereinzelte Geschichten und Anekdoten „gestolpert“ – boten diese doch vielerlei Schnittstellen zu den Liedern, die beide seit Jahren singen und vor dem „Vergessen“ bewahren. Entstanden ist ein kleines privates „ErinnerungsKonzert“ – ohne Anspruch auf Vollständigkeit, nachdenklich und witzig, voller staunend machender Wendungen mit Liedern & Texten von Brecht, Gundermann, Burger, Mildner u.a.
„Hiermit lade ich ganz herzlich alle Interessierten und Neugieren zu einem ganz besonderen Abend am Samstag, 6.Mai um 19.00 Uhr in das Bürgerhaus in Zeuthen ein.Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Ich freue mich auf einen intensiven Abend mit Ihnen und den Gedanken an und von Regine Hildebrandt“, so Martina Mieritz.

 

 


08.03.2017

Zum Wahlkampfauftakt  dankt SPD Bürgermeisterkandidatin Martina Mieritz
arbeitenden Frauen

Zeuthen. „Familie und Beruf lassen sich hierzulande teils noch schwer vereinbaren. Hut ab für die Frauen, die das tagtäglich bewältigen“, sprach Bürgermeisterkandidatin und Gemeindevertreterin Martina Mieritz, die das Aufgabenpensum als berufstätige Mutter selbst kennt, ihren Dank aus.

 

Den SPD-Aktionstag zum Internationalen Frauentag am 8. März nahm sie für ihren Wahlkampfauftakt zum Anlass, 100 Rosen an arbeitende Frauen in Zeuthens Geschäften und Arztpraxen zu verteilen. „Sie alle sind eine wichtige Stütze der Gesellschaft. Danke, dass es Sie gibt“, würdigte sie die Frauen mit dauernder Doppelbelastung.

 

Die Berufstätigen freuten sich sehr über die Anerkennung ihrer täglichen Leistungen und wünschten der Kandidatin viel Erfolg. In den Gesprächen am Rande gaben sie der Bürgermeisterkandidatin Anregungen, Kritik und Wünsche mit auf den Weg. „Diese werde ich selbstverständlich in meine politische Arbeit einfließen lassen“, versprach Mieritz.

 

Bürgermeisterkandidatin Martina Mieritz lebt seit 1999 in Zeuthen. Von Anfang an wirkte sie in vielen Gremien und Vereinen ehrenamtlich mit und setzte sich für Zeuthen und dessen Einwohner ein. Seit 2014 ist sie Gemeindevertreterin und Kreistagsabgeordnete, um noch mehr für ihre Heimatgemeinde bewirken zu können.

Ihre vielfältigen, kommunalpolitischen Erfahrungen und ihre guten Kontakte in die Landesregierung, wird sie für eine positive Entwicklung Zeuthens nutzen. Die Bürgermeisterkandidatin der SPD Zeuthen freut sich auf neue Aufgaben. Sie wünscht sich für ihre Gemeinde eine neue Qualität des Miteinanders mit den Zeuthener Bürgerinnen und Bürger, denn sie lebt ihren Slogan „MM – Miteinander für Mehr“.

 

Wir wählen Martina Mieritz!

Unsere neue  Bürgermeisterin soll Martina Mieritz werden.

Der SPD Ortsverein hat am 08.02.2017 Martina Mieritz für die Bürgermeisterwahl nominiert.

„Das war eine gemeinsame Entscheidung im Vorstand, die seit November gereift ist“, sagte Martina Mieritz. Die extreme Blockadehaltung und die anhaltenden Diffamierungen unserer Bürgermeisterin Beate Burgschweiger kann so überwunden werden.

Zudem nimmt die SPD Zeuthen Beate Burgschweiger so aus der Schusslinie, die von den ständigen und teilweise unsachlichen Angriffen, denen sie ausgesetzt, war auch gesundheitlich sehr belastet war. „Zuletzt hat sich die Lage verschärft und die Kommunikation zwischen mir und den Gemeindevertretern ist immer schwieriger geworden“, erklärt Beate Burgschweiger.

Man hat sich in eine Sackgasse manövriert, aus der die SPD Zeuthen jetzt mit einer neuen Kandidatin gestärkt hervorgehen kann. „Das Wichtigste ist nicht die Frage um meine Person, sondern wie wir Zeuthen weiterbringen können“ erklärte Beate Burgschweiger. Sie wird  Martina Mieritz im Wahlkampf zur Seite stehen und sie mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung unterstützen.